...du bist da und wartest auf dich selbst.
Freitag, 27. Dezember 2013
Unsterblich.
"You are immortal; you exist for billions of years in different
manifestations, because you are Life, and Life cannot die. You are in
the trees, the butterflies, the fish, the air, the moon, the sun.
Wherever you go, you are there, waiting for yourself."
Dienstag, 17. Dezember 2013
Samstag, 7. Dezember 2013
Ich liebe ihn
Was soll man tun wenn man schon seit Februar in einen 27 Jahre älteren Mann verliebt ist ??? :(( Mein Herz zerbricht. Ich vermisse ihn so sehr. Aber er antwortet mir noch nicht mal.
Aga & D werdet glücklich miteinander. Ich geb auf. So arg wie ich noch nie aufgegeben habe.
Ich kann nicht mehr.
Aga & D werdet glücklich miteinander. Ich geb auf. So arg wie ich noch nie aufgegeben habe.
Ich kann nicht mehr.
Dienstag, 24. September 2013
Viel passiert, much changes.
So meine lieben Freunde. Hier endlich mal was Neues von mir. Ich war vom April bis September stationär in einer Tagesklinik und würde mit Sozialen Phobien und Emotional Instabiler Persönlichkeitsstörung (Borderline) diagnostiziert. Zweiteres war mir schon länger bewusst, bei Ersterem jedoch gingen mir einige Lichter bezüglich meiner Probleme auf. Borderline äußert sich bei mir mit Schneiden, Erbrechen, keinem Umgang mit Konflikten, Depressionen, keine Ahnung von meinem Ich, Freundschaftsabbrüchen etc.
Seitdem ich meine Medikation einnehme gehts mir jedoch um einiges besser :) Kann ich jedem Soziophobiker und Borderliner empfehlen. :)
Cipralex 20mg
Abilify 7,5mg
Liebe Grüße, Zimtmädchen :**
Seitdem ich meine Medikation einnehme gehts mir jedoch um einiges besser :) Kann ich jedem Soziophobiker und Borderliner empfehlen. :)
Cipralex 20mg
Abilify 7,5mg
Liebe Grüße, Zimtmädchen :**
Montag, 25. Februar 2013
Am falschen Ort...
„Ich wurde am falschen Ort geboren. Ich wurde auf dem falschen Planeten geboren.“.
Sie kniete sich nieder auf dem mit Gras bewachsenem Hügel.
Es war dunkel draußen und eine kühle Brise umwehte ihr Gesicht. Sie trug einen
harzigen Duft heran, der von den dunkelgrünen finster dreinschauenden Tannen
kommen musste, die drüben den Eingang zu einem tiefen langen schwarzen Wald
eröffneten.
Sie faltete ihre Hände, blickte zu den Sternen nach oben.
„Bitte nimm mich fort von hier. Ich wurde am falschen Ort geboren. Ich muss
hier weg.“
„Dieser Planet ist so falsch. So falsch wie diese
Menschheit. Ich ertrage diese Grausamkeit, diese Falschheit, dieses
unerträgliche Fehlen von Wärme, diese Kälte nicht mehr. Nimm mich weg von hier.
Bitte.“
Ein eisiger Lufthauch umstrich ihre Wangen. Eine Strähne
fiel ihr ins Gesicht. Schnell strich sie sie wieder weg. Flehend blickte sie
nach oben. Ein stiller schwarzer Himmel starrte ihr entgegen. Ein paar Wolken
verdeckten einen Teil der Sterne, dennoch sah sie viele kleine strahlende
Leuchtpunkte. Und jeder einzelne eröffnete eine neue Welt. Davon war sie
überzeugt. Irgendwo gab es eine Welt, die sie wollte. Und welche sie auch
wollte.
Einen Planeten voller Liebe. Einen Planeten voller Ehrlichkeit,
voller Güte, voller Frieden, voller Klarheit. Ohne Durchtriebenheit, ohne
Gewalt, ohne Unterdrückung. Jeder einzelne Glitzerpunkt stellte eine neue
Möglichkeit dar. Ein neues Universum. Eine neue Welt. Ein neues Leben. Ein
neues Ich.
Doch jede einzelne Möglichkeit, jedes Universum, jede Welt,
jedes Leben, jedes Ich waren so unglaublich unglaublich weit weg von ihr. So
weit droben und so still. Kein Laut. Keine Regung. Als ob sie nichts von sich
wissen lassen wollten. Sie wollten einfach in dieser Stille, in ihrer Stille
ausharren, Hunderte von Jahren, Tausende von Jahren, Millionen von Jahren….
vielleicht sogar Milliarden.
Es war eine unbestreitbare Unendlichkeit. Und sie wollte
Teil dieser Unendlichkeit sein. Sie wollte nicht Teil dieser zerstörten grauen
Welt hier unten sein. Dieses endlichen, allumfassend sich selber destruierenden
Planeten, nein, sie wollte nach oben zu den Sternen fliegen, über den Wolken
ausharren, einen Blick nach unten erhaschen, die Zerstörtheit ganz langsam und
beträchtlich von oben betrachten und dann mit einer merkwürdig friedlichen
Stille weiter nach oben, dem Universum empor, schweben.
Und dann würde sie bei ihrem Planeten ankommen. Und er bei
ihr.
Und sie würden Freunde werden.
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